Newsletter-Marketing Ratgeber: Der Erfolgsfaktor für Schweizer KMU

Naters, 06.03.2025

In einer Zeit, in der soziale Medien mit sinkenden organischen Reichweiten kämpfen und Bannerwerbung zunehmend durch Adblocker blockiert wird, erlebt das E-Mail-Marketing eine Renaissance. Besonders für Schweizer KMU bietet der Newsletter als direkter Kommunikationskanal enormes Potenzial: Mit einem beeindruckenden ROI von 35-40 Franken pro investiertem Franken gehört er zu den effektivsten Marketinginstrumenten überhaupt. Während viele Unternehmen ihre Ressourcen vorwiegend in Social Media und SEA investieren, entgeht ihnen oft dieser kostengünstige Kundenbindungskanal. Dieser Artikel zeigt, wie Schweizer KMU durch strategische Newsletter-Kampagnen nicht nur ihre Reichweite steigern, sondern auch messbare Umsatzsteigerungen erzielen können.

Stärken und Schwächen von Newslettern

Die Beliebtheit von Newslettern kommt nicht von ungefähr. E-Mail-Marketing ist einer der effektivsten Marketingkanäle mit einer durchschnittlichen Rendite von 35-40 CHF für einen investierten Franken. 42 % der Kunden geben an, dass sie lieber über Newsletter erreicht werden möchten. Gut gestaltete Newsletter garantieren einen konstanten Website-Traffic, der zu Konversionen führt, einschließlich Verkäufen, Produkt-Upgrades, Webinar-Anmeldungen und mehr. Da Newsletter statistisch gesehen den größten Teil aller gesendeten Marketing-E-Mails ausmachen, bergen sie ein großes Marketingpotenzial.

Wenn man die Vor- und Nachteile von Newslettern abwägt, wird schnell klar, dass die Vorteile bei weitem überwiegen. Aber lassen Sie uns diese im Detail betrachten, um die Vor- und Nachteile von Newslettern als wichtigem Marketingkanal besser zu verstehen.

Ständige Quelle für Traffic

Einer der Hauptgründe für die Erstellung eines Newsletters ist der regelmäßige Website-Traffic, den er generiert. Das organische Engagement auf Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram nimmt dramatisch ab. Bannerwerbung wird im Zeitalter der Werbeblocker kaum wahrgenommen. Per E-Mail versandte schriftliche Pressemitteilungen werden von Journalisten und Online-Redakteuren oft ignoriert. Glücklicherweise gilt dies nicht für Newsletter. E-Mails, die im Posteingang einer Person ankommen, werden in der Regel gesehen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie geöffnet werden, ist relativ hoch, vorausgesetzt, die Betreffzeile ist ansprechend und der Absender ist bekannt (mehr dazu weiter unten). Gut gestaltete Newsletter mit relevanten Inhalten erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser auf die Handlungsaufforderung klickt, um weitere Informationen zu erhalten.

Möglichkeit, Menschen überall und jederzeit zu erreichen

Newsletter können Empfänger überall erreichen. Ob im Büro, am Arbeitscomputer, auf dem heimischen Sofa auf einem Tablet oder unterwegs auf dem Smartphone – E-Mails werden überall geöffnet und gelesen. Unsere Untersuchungen zeigen, dass Menschen ihre E-Mails mehrmals täglich abrufen, aber natürlich gibt es Möglichkeiten, taktvoll mit dem Timing umzugehen.

Was macht eine erfolgreiche Newsletter-Strategie aus?

Planung ist der Schlüssel zum Erfolg jeder Newsletter-Kampagne und sollte nicht übersehen werden. Nehmen Sie sich also die Zeit, Ihre Strategie zu definieren. Bei der Planung eines Newsletters ist es wichtig, systematisch vorzugehen und verschiedene Phasen zu durchlaufen. Dies kann eine Herausforderung darstellen, aber eine gut durchdachte Newsletter-Strategie wird sich langfristig auszahlen.

Eine erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagne bietet viele Vorteile. Sie können mit bestehenden und potenziellen Kunden in Kontakt bleiben und gleichzeitig persönliche Beziehungen zu allen aufbauen.

Kein Wunder, dass E-Mails nach wie vor ein wesentlicher Bestandteil einer digitalen Marketingstrategie sind.

Ein gutes E-Mail-Marketing entsteht jedoch nicht über Nacht. Wenn Sie hohe Öffnungsraten und Konversionsraten erzielen möchten, benötigen Sie einige effektive E-Mail-Marketingstrategien, um dies zu erreichen.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen die besten Möglichkeiten vor, wie Sie Ihr E-Mail-Marketing effizienter gestalten können, darunter Personalisierung, Segmentierung von E-Mail-Listen und vieles mehr.

Also, fangen wir an!

Personalisieren Sie Ihre E-Mail-Inhalte

Ein wenig Personalisierung kann viel bewirken, weshalb sie in jeder Liste mit E-Mail-Marketing-Tipps zu finden ist. Statistiken zeigen, dass personalisierte E-Mail-Betreffzeilen 50 % höhere Öffnungsraten generieren. Es wird noch besser, denn personalisierte Handlungsaufforderungen (Call-to-Action, CTA) führen zu einer höheren Konversionsrate. Darüber hinaus geben 91 % der Verbraucher an, dass sie eher mit einem Unternehmen Geschäfte machen würden, das ihnen relevante Angebote unterbreitet.

Angesichts dieser Statistiken wäre es dumm, nicht überall, wo es möglich ist, Personalisierung zu nutzen.

Es kann so einfach sein, wie den Namen des Kunden in die erste Zeile aufzunehmen. Eine Werbe-E-Mail mit „Sehr geehrter Nutzer“ oder „Sehr geehrter Kunde“ zu beginnen, reicht nicht aus. Das ist zu allgemein und wirkt wie Spam. Natürlich gibt es keinen Grund, warum Sie es bei dem Namen des Kunden belassen sollten.

Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe

Lassen Sie uns ein kleines Gedankenexperiment durchführen. Wenn Sie ein persönliches Seminar über die neuesten E-Commerce-Trends in Ihrer Nische organisieren würden, würden Sie dann die Einladung an alle Personen auf Ihrer Abonnentenliste senden?

Wahrscheinlich nicht, denn die Liste enthält Ihre Geschäftspartner, Klienten, Kunden und alle Personen, die sich jemals für Ihren Newsletter angemeldet haben. Stattdessen würden Sie darauf achten, wie weit die Personen von Ihrem Veranstaltungsort entfernt sind und ob sie an dem Seminar interessiert wären.

Der Prozess zur Bestimmung der richtigen Zielgruppe wird als E-Mail-Segmentierung bezeichnet. Diese E-Mail-Marketingstrategie stellt sicher, dass Ihre E-Mails relevant sind und die richtigen Personen zur richtigen Zeit mit Informationen versorgen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre E-Mail-Liste zu segmentieren:

Nach demografischen Merkmalen: Wenn Sie Ihre Liste anhand von Kundendaten wie Geschlecht, Alter, Standort, Einkommensniveau, Unternehmensposition usw. segmentieren, können Sie mit Ihren Angeboten die richtigen Personen ansprechen. Geschlecht und Alter sind für Bekleidungshändler sehr nützlich, während die Position im Unternehmen für den B2B-Verkauf von entscheidender Bedeutung ist.
Nach Engagement: Durch die Verfolgung von E-Mail-Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten können Sie diese zur Segmentierung Ihrer Zielgruppe und zum Versand gezielter E-Mails zur erneuten Kontaktaufnahme verwenden – beispielsweise an Personen, die Ihre E-Mails seit über 90 Tagen nicht mehr geöffnet haben.
Nach Position im Verkaufstrichter: Es ist keine optimale Strategie, neuen Abonnenten und Personen, die bereits etwas gekauft haben, dieselben E-Mails zu senden. Erstere sollten allgemeine E-Mails mit verschiedenen Produkten und Dienstleistungen erhalten. Bei Letzteren sollten Sie herausfinden, woran sie am meisten interessiert sind, und sich speziell darauf konzentrieren.

Automatisieren Sie Ihre Kampagnen und Aufgaben

Da eine effektive Marketingkampagne so viele verschiedene Arten von E-Mails umfasst, wäre es zu zeitaufwendig, sie manuell zu versenden. Automatisierung schafft Abhilfe! Durch den Einsatz automatisierter E-Mails können Sie den E-Mail-Marketingprozess optimieren. Willkommens-E-Mails, Transaktions-E-Mails, Dankes-E-Mails und E-Mails bei abgebrochenen Einkäufen sind typische Beispiele für die E-Mail-Automatisierung.

Wenn Sie ein E-Mail-Marketing-Tool verwenden, können Sie diese automatisch auf der Grundlage von Auslösern versenden, die das Nutzerverhalten beschreiben. Wenn jemand beispielsweise das Anmeldeformular für Ihren E-Mail-Newsletter ausfüllt, senden Sie ihm eine Willkommensnachricht. Wenn jemand Artikel in den Warenkorb legt, den Einkauf dann aber abbricht, können Sie ihm eine Erinnerung und einen Gutschein senden.

Automatisierte E-Mails sind auch für Kampagnen zur Wiederbelebung von Kontakten von Vorteil. Sie können eine Folge-E-Mail mit einem Sonderangebot an einen neuen Kunden senden, der seit einigen Monaten nicht mehr mit Ihren E-Mails interagiert hat. Oder senden Sie eine Erinnerung an Personen, die ihren Kauf nicht abgeschlossen haben.

Die richtige Betreffzeilen

Betreffzeilen sind wohl der wichtigste Teil jeder E-Mail. Untersuchungen zufolge öffnen 47 % der Menschen eine E-Mail allein aufgrund ihrer Betreffzeile. Das ist fast die Hälfte aller Personen, die Sie jemals erreichen möchten – von E-Mail-Abonnenten bis hin zu neuen oder treuen Kunden.

Eine gut formulierte Betreffzeile ist der Unterschied zwischen hohen Öffnungs- und Klickraten und E-Mails, die ignoriert werden. Deshalb ist es eine notwendige E-Mail-Marketingstrategie, die es umzusetzen gilt.

Denken Sie immer daran, dass Ihre Leser Tag für Tag mit verschiedenen Arten von E-Mails bombardiert werden. Die meisten Posteingänge sind randvoll mit Werbeaktionen, neuen Produktangeboten, Newslettern und vielem mehr.

Damit Sie aus der Masse herausstechen, sollten Sie beim Verfassen von E-Mail-Betreffzeilen Folgendes beachten:

Halten Sie sie kurz: höchstens 50–60 Zeichen
Verwenden Sie starke Aktionswörter
Fügen Sie den Namen des Abonnenten in die Betreffzeile ein, um eine persönliche Note zu verleihen

Vielfalt an Informationen

Die größte Angst eines jeden, der einen Newsletter herausgibt, ist, dass der Leser sich langweilt und auf „Unsubscribe“ (Abmelden)“ klickt. Und wenn sich eine Person langweilt, können Sie darauf wetten, dass sie nicht allein ist. Ehe man sich versieht, schnellen die Abmelderaten in die Höhe.

Eine der besten Möglichkeiten, die Leser zu binden und sie dazu zu bringen, mehr lesen zu wollen, besteht darin, in Ihrem Newsletter Lehrmaterial, wie z. B. Fallstudien, anzubieten. Dadurch positionieren Sie sich als Vordenker in Ihrer Nische. Folglich steigt die Kundentreue, wenn sie Sie als vertrauenswürdigen Wissensanbieter wahrnehmen.

Es gibt keine Grenzen für das, was Sie in Ihren Newsletter aufnehmen können – Lehrvideos und Tutorials, interessante Artikel und aufschlussreiche Blogbeiträge von Ihrer Unternehmenswebsite. Sie können sich mit E-Mail-Inhalten und -Designs beschäftigen, wenn Sie ansprechende Newsletter wünschen, die Ihre Marketingbemühungen verbessern.

Ein auffälliges E-Mail-Design war schon immer eine Herausforderung, aber mit einem benutzerfreundlichen Tool ist es möglich.

E-Mails zur richtigen Zeit am rechten Ort

Einer der häufigsten Fehler beim E-Mail-Marketing ist das Versenden von E-Mails zur falschen Zeit.

Was passiert, wenn eine E-Mail mitten in der Nacht im Posteingang Ihres Lesers landet? Sie wird auf den Boden des Stapels sinken, wenn alle morgendlichen E-Mails kommen.

Umfragen zeigen, dass die Öffnungsraten je nach Wochentag und Uhrzeit erheblich schwanken können. Während viele Marketing-Experten Dienstag bis Donnerstag zwischen 10 und 14 Uhr als optimalen Zeitraum empfehlen, sollten Schweizer KMU eigene Tests durchführen, um den idealen Zeitpunkt für ihre spezifische Zielgruppe zu ermitteln.

Der mittägliche, unter der Woche erfolgende Ansatz ist beliebt, da er die arbeitsreichen Montage und hektischen Wochenenden vermeidet.

Je nach Ihrer Zielgruppe sollten Sie jedoch auch mit anderen Versandzeiten experimentieren.

Wenn Sie beispielsweise ein Sonderangebot einer Fast-Food-Kette bewerben, warum positionieren Sie es nicht als kleine Belohnung am Ende der Arbeitswoche und versenden die E-Mail am Freitag gegen 16 Uhr?

Designoptimierung für Mobile Geräte

Mehr denn je müssen Sie für jede Information, die Sie online stellen – Content-Marketing, Ihre E-Commerce-Website oder Ihre E-Mails – eine mobile Optimierung durchführen.

Es gibt nichts Schlimmeres, als eine hervorragende E-Mail-Vorlage mühsam zu erstellen, nur damit sie auf Mobilgeräten falsch angezeigt wird. Der Leser kann nicht nur nicht mit ihr interagieren, sondern er könnte auch denken, dass die E-Mail Spam ist, und Ihre zukünftigen Mitteilungen ignorieren.

Es gibt ein paar Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass ein mobiler E-Mail-Client alles korrekt anzeigt:

Erstellen Sie einspaltige E-Mails, da sie besser auf einen vertikalen Bildschirm passen
Zentrieren Sie wichtigen Text, da er auf einem kleinen Bildschirm leichter zu lesen ist

Stellen Sie sicher, dass die CTA-Schaltfläche leicht mit dem Finger zu berühren ist
Erwägen Sie eine größere Schriftgröße (wiederum kleiner Bildschirm)

Verfolgen Sie wichtige E-Mail-Kennzahlen

Sie können sich nur verbessern, wenn Sie wissen, wo Sie versagen. Das gilt im Leben und auch im E-Mail-Marketing. Durch die Verfolgung verschiedener Kennzahlen können Sie feststellen, welche Teile Ihrer Kampagne gut funktionieren und wo Verbesserungen erforderlich sind.

Die typischen Kennzahlen, die verfolgt werden sollten, sind:

Bounce-Rate: Der Prozentsatz der Adressen, an die Ihre E-Mail nicht zugestellt werden konnte. Durch die Überwachung dieser Kennzahl können Sie Probleme bei der Zustellbarkeit von E-Mails erkennen, die dazu führen können, dass Sie auf die Sperrlisten von E-Mail-Dienstanbietern gelangen.
E-Mail-Öffnungsrate: Wie viele Personen haben Ihre E-Mail geöffnet? Wenn Sie dies verfolgen, erhalten Sie einen Einblick in die Leistung Ihrer Betreffzeilen und Preheader.
Abmelderate: Langweilen sich Ihre Abonnenten mit Ihrem Newsletter? Verfolgen Sie dies, um es herauszufinden.
Anmeldungen: Verfolgen Sie diese Kennzahl, um festzustellen, ob Ihre Kampagne genügend Besucher auf Ihre Landing Pages bringt.

Es kann eine Herausforderung sein, all diese Daten im Auge zu behalten. Schließlich haben die meisten von uns keinen Abschluss in Datenwissenschaft.

Testen Sie Ihre Kampagne mit A/B-Tests

Beim A/B-Test oder Split-Test werden zwei verschiedene Versionen einer E-Mail gesendet, um festzustellen, welche besser funktioniert, was zu höheren E-Mail-Öffnungsraten, Konversionsraten oder Klickraten führt.

Die Wahl der zu verfolgenden Kennzahl hängt von Ihren Anforderungen und davon ab, wie Sie den E-Mail-Marketing-ROI in Ihrem Unternehmen nachweisen.

Dennoch sind E-Mail-Marketingkampagnen ohne A/B-Test nie eine gute Idee.

Durch das Testen von E-Mail-Preheadern, Betreffzeilen, Vorlagen, E-Mail-Texten und Landing Pages können Sie die bestmögliche Version Ihrer E-Mail erstellen.

Inaktive Abonnenten einbinden und nachfassen

Der Verfall von E-Mail-Listen ist eine der Tatsachen, die Sie akzeptieren müssen. Mit der Zeit werden Sie einige Kunden und Abonnenten verlieren. Aber es gibt Dinge, die Sie tun können, um Ihre Abonnenten bei Laune zu halten und diejenigen, die inaktiv geworden sind, wieder einzubinden.

Wiedereingliederungs- oder „Rückgewinnungskampagnen“ konzentrieren sich darauf, Menschen dazu zu bringen, wieder mit Ihnen zu interagieren und bei Ihnen zu kaufen. Sie können eine E-Mail mit dem Betreff „Wir vermissen Sie“ senden und zusätzliche Anreize wie einen Rabatt anbieten.

Die richtigen Tools für jedes Budget

Für die Umsetzung professioneller Newsletter-Kampagnen steht Schweizer KMU eine Vielzahl an Tools zur Verfügung – von kostenfreien Einstiegslösungen bis hin zu umfassenden Marketing-Automation-Plattformen:

Einsteiger: MailChimp, SendinBlue, CleverReach
Fortgeschrittene: GetResponse, ActiveCampaign, Mailjet
Professionelle: HubSpot, Marketo, Salesforce Marketing Cloud

Besonders interessant für lokale Unternehmen: Mit Mailchimp und SendinBlue haben sich zwei Tools am Markt etabliert, die auch deutsche Sprachversionen und DSGVO-konforme Einstellungen anbieten – wichtige Faktoren für Schweizer Unternehmen.

Sie finden, in unserem Die Top E-Mail-Marketing-Tools für Schweizer KMU im Vergleich Artikel, eine Anzahl an E-Mail Tools die von uns getestet und bewertet wurden.

Der Vorteil für Schweizer KMU

Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen in der Schweiz bietet E-Mail-Marketing einen entscheidenden Vorteil: Die Kosteneffizienz bei gleichzeitig hoher Wirksamkeit macht es zum idealen Instrument für Marketingbudgets jeder Größe. Während teure Social-Media-Kampagnen oder Google Ads schnell ihre Grenzen erreichen, können gut konzipierte Newsletter kontinuierlich Mehrwert liefern – zu Bruchteilen der Kosten.

Zusammenfassung

Newsletter bleiben auch 2025 ein mächtiges Marketing-Instrument für Schweizer KMU. Mit einem ROI von 35-40 CHF pro investiertem Franken bieten sie eine außergewöhnliche Rendite. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind:

Personalisierung: Individuell angepasste Inhalte steigern Öffnungs- und Klickraten signifikant
Segmentierung: Zielgruppenspezifische Ansprache erhöht die Relevanz und damit die Conversion
Automatisierung: Effiziente Prozesse ermöglichen auch kleinen Teams professionelle Kampagnen
Mobile Optimierung: Über 60% der E-Mails werden auf mobilen Geräten geöffnet
Kontinuierliche Optimierung: A/B-Tests und datengestützte Entscheidungen verbessern die Performance

Schweizer KMU, die diese Prinzipien umsetzen, können nicht nur ihre Kundenbindung stärken, sondern auch messbare Umsatzsteigerungen erzielen – ein klarer Wettbewerbsvorteil in einem zunehmend digitalen Marktumfeld.

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